App-V Buch
Unser App-V
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- App-V Infrastruktur
- App-V Client
- App-V Sequenzierung
- Tools & Troubelshooting
- PowerShell mit App-V

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Hochwertige Lösungen mit bestem Kundenservice

Terminalserver- und Desktop Umgebungen mit der besten Usability

Schulungen und Workshops

Intuitive individuelle Lösungen

Standartanwendungen
App-V SaS über 20 Standardanwendungen

Alle wichtigen Browser

Wichtige Standardanwendungen

Wöchentlich aktuallisiert

Mit Support

Individuelle Anpassungen sind möglich

Schnell auf Sicherheitslücken reagieren

Bonus: Einige MSIX Pakete für WVD

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Innovative IT-Lösungen
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Dipl.-Ing. (FH) Andreas Nick ist seit 1998 in der IT als Berater tätig mit Schwer-punkt auf Microsoft App-V und MSI Paketerstellung, Citrix Terminalservices und der Automatisierung der IT-Administration. Seit 2007 selbstständig und heute Inhaber der IT-Beratungsfirma „Nick Informationstechnik GmbH“.
Im Bereich App-V sind insbesondere seine Tools AppBot zur Konvertierung von Citrix Application Streaming Paketen nach App-V und der V-Injector zu erwähnen, welche es ermöglichen, App-V Pakete ohne den App-V Sequencer zu bearbeiten. Weiterhin stellt Andreas Nick Tools für ein automatisiertes Patchmanagement für Citrix XenDesktop und XenApp Umgebungen zur Verfügung. Privat ist Andreas Nick verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

http://www.nick-it.de
http://www.appbot.de
http://www.coremag.de

 

 

Änderungen zwischen UE-V 2.1 SP1 und UE-V für Windows 10 Version 1607

Änderungen zwischen UE-V 2.1 SP1 und UE-V für Windows 10 Version 1607

Was ist anders? Änderungen zwischen UE-V 2.1 SP1 und UE-V für Windows 10, Version 1607
Mit Server 2016 und Windows 10 Version 1607 ist UE-V ein fester Bestandteil der beiden Betriebssysteme geworden und muss nicht mehr extra aus dem MDOP nachinstalliert werden.
Dabei gibt es einige interessante Änderungen zwischen UE-V 2.1 SP1 und dem „neuen“ ins OS fest integrierten UE-V, die mir besonders aufgefallen sind und die ich im Folgenden etwas genauer beschreiben möchte. Die Übersicht erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Machine Creation Service (MCS) Masterimage und Office 2010 KMS

Möchte man den Citrix Machine Creation Service (MCS) einsetzten und seine Microsoft Produkte über einen KMS Server aktivieren, sind einige Dinge zu beachten (CTX128580), damit die Aktivierung auch später im ausgerollten Masterimage funktioniert. In diesem Beispiel handelt es sich dabei um Server 2008 R2 sowie Office 2010 in Verbindung mit XenDesktop 7.6.300.

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Interview mit Sebastian Gernert zum Thema App-V

Sebastian Gernert ist seit 2008 bei Microsoft als Escalation Engineer für den App-V 3rd Level Support im deutschsprachigen Raum tätig. Das bedeutet, er befasst sich mit allen möglichen Problemen im Bereich App-V. Er identifiziert die Ursachen auch wenn nötig gemeinsam mit den Microsoft Entwicklungsteams um Probleme im Produkt zu beheben. Seit einigen Jahren organisiert er für die deutschsprachige App-V Community den App-V Tag. Dieses Jahr findet er wieder am 28. April 2017 im neuen Münchner Hauptquartier von Microsoft Deutschland statt. Viele Kunden kennen Sebastian als immer kompetenten und zuverlässigen Ansprechpartner. Ein weiterer Grund für mich, etwas mehr über Sebastian auf Software-Virtualisierung.de zu schreiben, Sebastian Gernert für seinen langen Einsatz zu danken und auch etwas über den App-V Tag zu erzählen.

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10 Gründe warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte

appvmsimsp 180x180Softwareverteilung, die Anwendungspaketierung und der anschließende Integrationstest gehören zu den kostenintensivsten Positionen im Budget in einer Enterprise IT Umgebung. Ein Unternehmen sollte heute wieder über mögliche Alternativen wie die Softwarevirtualisierung mit App-V nachdenken, auch wenn frühere Anläufe dazu gescheitert sind oder eine Machbarkeit verworfen wurde. Vieles hat sich geändert und dieser Artikel zeigt die Gründe dazu auf.

Mit Microsoft Application Virtualization 5 (App-V) existiert nun seit fast 5 Jahren ein Verfahren, um Applikationen als virtuelle Anwendung auf einen Computer zu bringen. Durch die Softwarevirtualisierung werden die Kosten der Softwarebereitstellung stark reduziert und das Beste dabei, viele Unternehmen haben die Technik schon lizensiert, ohne davon zu wissen. Sobald ein Unternehmen Windows 10 Enterprise einsetzen darf, kann auch die Anwendungsvirtualisierung Microsoft App-V 5 genutzt werden.
Mit App-V 5 laufen die Anwendungen in eigene virtuellen Umgebungen. Die Paketierung (bei App-V sprechen wir von Sequenzierung) von Anwendungen reduziert sich oft auf wenige Stunden oder sogar Stundenbruchteile im Gegensatz zu anderen Paketierungsverfahren, wo es oft Tage sind. Die Verteilung kann On-Demand und im laufenden Betrieb erfolgen. Das lästige An- und Abmelden und lange Wartezeiten bei der Installation entfallen weitgehend. Selbst betriebswichtige Anwendungen können im Tagesgeschäft aktualisiert werden ohne den Benutzer stark zu beeinträchtigen. Middleware wie das Java Runtime Environment (JRE) kann durch die Virtualisierung in mehreren Versionen auf einem System existieren ohne Versionskonflikte zu erzeugen. Auch Komponenten wie die SAP GUI werden inzwischen offiziell unterstützt und es existiert eine Anleitung zur Paketierung:
https://blogs.msdn.microsoft.com/sgern/2014/12/03/sap-gui-app-v-5/

Insbesondere bei Terminalservern sollen möglichst alle Anwendungen auf einem Server bereitstellen werden– mit der App-V und Anwendungsisolation wird eine Silobildung vermieden. Auch hier ist das Einsparungspotential groß. Lesen Sie den den vollständigen Artikel mit 10 Argumenten: „Warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte“

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Automatische Sequenzierung von App-V Anwendungen

AppVClient 180x180Microsoft bietet mit der Windows PowerShell auf dem Sequencer eine Möglichkeit, die Paketerstellung zu automatisieren. Die Nutzung dieser Module ist einfach. Bei dem Sequencer ist wiederum zu beachten, dass dieser für die genutzte Umgebung Best Practice zu installieren ist. In der Regel wird man die automa-tische Paketierung von außen steuern, also einen Sequencer in einer Hyper-V- oder VMware-Umgebung nutzen und diesen vor jeder Aktion automatisch wieder zurücksetzen.

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Citrix App-V Isolation Groups ab Citrix XenDesktop 7.11

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Ab der Citrix XenDesktop Version 7.8 ist es möglich, App-V Pakete (.appv Dateien) direkt aus einem Verzeichnis zu nutzen. Damit ist der vollständige Verzicht einer App-V Infrastruktur mit Publishing- und Managementserver möglich. Was dabei gefehlt hat, waren die App-V „Connection Groups“. Mit XenDesktop 7.11 hat Citrix „Isolation Groups“ in das Produkt integriert. Damit sind letztendlich nichts Anderes als eine App-V „Connection Group“ gemeint. Die jedoch mit etwas Citrix XenDesktop Magie gemischt wurde, um die Nutzung von „Connection Groups“ stark zu vereinfachen. Die „Isolation Groups“ können nur mit direkt, über ein Verzeichnis importierten App-V Paketen genutzt werden. Pakete, die über eine App-V Infrastruktur (App-V Management Server) kommen, können nicht in eine Citrix Isolation Group gesteckt werden. Das ist auch nicht nötig, da mit einer App-V Infrastruktur „Connection Groups“ definiert werden können, die wiederum beim Anwendungsstart auf das jeweilige Endgerät synchronisiert werden.

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Prüfung der sicheren Verbindungen im Kaspersky Internet Security

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Wenn man viel mit Lösungen aus der Blackbox wie der Virtual Center Appliance oder anderen webbasierten Lösungen arbeitet, kann man leicht erkennen, dass das Zertifikat auf den administrativen Webseiten dieser Produkte ein Selb signiertes ist. Im Browser wird hierbei die Adresse rot markiert. Nun muss man schon in den meisten Browsern so einen Zugriff extra erlauben. Da kommen dann Meldungen wie "Diese Verbindung ist nicht sicher" oder ähnlich und es wird geschaut, wie man eine Ausnahme erreichen kann. Eine einfache Lösung ist beispielsweise ein einfacher Namenseintrag in der Hosts Datei des Clients und der Import des Stammzertifikats der Appliance. Oder man ignoriert das Ganze. Für den Produktivbetrieb wird man die Zertifikate austauschen. Um mal schnell zu testen ist das jedoch zu viel Aufwand.

Kaspersky Internet Security hat einen weiteren Sicherheitsmechanismus. Hier wird auch das Zertifikat geprüft und ob die Verbindung sicher ist. Das ist für online Banking durchaus sinnvoll. In diesem Artikel zeigen wir auf, wie die Funktion deaktiviert werden kann.

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Die ultimative Methode um mit Powershell .lnk Verknüpfung mit Icon zu erzeugen

posh 180x180Mir ist aktuell keine direkte Methode bekannt, mit der man mit einem einzigen Befehl eine Verknüpfung mit Parametern in Powershell erstellen kann. Jedoch kann man Objekte wie das WScript.Shall auch in PowerShell benutzen. Ich erinne mich zumindest wage, dass es in diesem Bereich eine Neuerung gab, konnte aber nichts finden. Hier nun dennoch die ultimativen Powershell Funktionen zur Erstellung von Shortcus. Dabei u.a. auch die Möglichkeit, administrative Shortcuts zu erzeugen, die eine Elevation der Anwendung bewirken. Als Parameter kann ein "ico" Icon File angegeben werden und ansonsetn wird versucht, mit den "Special Folders" zu arbeiten.

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Shortcut Management mit App-V zur Bereitstellung von Dokumenten (PDF) und Skripten

GridCube White 128x128Dieser Artikel zeigt, wir mit Microsoft App-V Shortcuts auf Dokumente (Pdf, Word usw. ) und auf Skripte erstellt und verwaltet werden können. Mit dem App-V Management Server können direkt neue Shortcuts für Webseiten (URLS) erstellt werden, die anschließend bei bestimmten AD-Gruppen im Startmenü erstellt werden. Die Anwendungen laufen dabei außerhalb der virtuellen Umgebung, da durch die Lokalen Skripte die „Balse“ verlassen wird.

Mit Citrix XenApp 6.5 gab es ein Shortcut Management für Dokumente, Weblinks oder auch Skripte. Das bedeutet, es konnte im Systemmanagement für XenApp ein Shortcut (definition Shortcut: Datei Verknüpfung oder auch Link) erstellt werden und später wurde diese automatisch im Startmenü oder auch auf über das Citrix Webinterface (heute StoreFornt) bereitgestellt. Diese Funktion ist mit XenDesktop 7.x verloren gegangen.
Einer unserer Kunden hatte einen ganzen Haufen dieser Shortcuts und den Bedarf, diese irgendwie in das neue XenDesktop 7.9 System mit App-V zu integrieren. Kurz, wir haben hier eine Lösung gefunden, um mit App-V das Startmenü mit Shortcuts und Applikationen zu verwalten. Voraussetzung ist ein App-V Management- und Publishing Server, um Verknüpfungen auf Gruppen berechtigen zu können.

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App-V 5 xmind 7.5 update 1 recipe

xmind 180 180XMind is a mind mapping and brainstorming software. The simple version is free.  It supports fishbone diagrams, tree diagrams, organization charts, spreadsheets for Mind Maps.

It is a little bit tricky to sequence this application with app-v 5. Here is the App-V recipe for xmind 7.5 update1.

 

 

 

 

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