Powershell bietet eine schöne Möglichkeit, um bei Beispielsweise für App-V eine neue GUID zu generieren unter der man im Dateisystem Daten ablegen möchte.
Powershell bietet eine schöne Möglichkeit, um bei Beispielsweise für App-V eine neue GUID zu generieren unter der man im Dateisystem Daten ablegen möchte.
Möchte man z.B. vor dem Starten einer virtuellen Anwendung Skripte ausführen, um verschiedene Aktionen durchzuführen, wie z.B. Dateien aus dem virtuellen Paket in lokale System zu kopieren, Ordner anzulegen, Treiber zu installieren, Rechte vergeben oder Voraussetzungen prüfen, kann man dies tun indem man die entsprechenden Befehle oder Skripte in die „Paketname_DeploymentConfig.xml“ oder „Paketname_UserConfig.xml“ des jeweiligen Paketes hinterlegt.
App-V 5.0 unterstützt in der Ausführungsphase leider keinen sauberen Zugriff auf die Umgebungsvariablen. Entweder bekommt ein Skript keine oder aber die des „System“ Accounts.
Im folgenden erstellen wir ein Paket mit der Software Virtualisierung der Firma Symantec. Workspace Virtualization. Die Erstellungssoftware nennt sich "Virtual Composer".
Für den Firefox gibt es im Wise Virtual Composer integriert ein Template. Dieses Template definiert, welche Anwendungsteile berücksichtigt werden sollen, und welche nicht. Für viele Anwendungen ist kein Template vorhanden. Dies ist dann jeweils durch den Paketierer zu erstellen.
Im folgenden ist der Ablauf über die Commandline und durch Screenshots dargestellt. Zur Paketierung zunächst den „Wise Virtual Compser“ starten.
App-V erkennt beim Sequencen die Veränderungen in einem System. Das ist manchmal ganz nützlich, wenn man wissen möchte, das ein Setup eigentlich macht. Ich dem folgenden Beitrag sind zwei Skripte, die etwas ganz ähnliches machen. Bestimmte Ordner und Dateien werden gescannt, MD5 Hashes gebildet und das Resultat in einer Datei gespeichert. Diese Skripte sind entstanden, weil wir wissen wollten, was sich bei bestimmten Clients im Lauf der Zeit ändert.
Unter Windows 7 sind Profile stärker in das System eingebunden, als unter Windows XP. Eine Umwandlung durch Kopieren und umbenennen ist daher nicht so ohne weiteres möglich. Hier wird beschrieben, wie das "Default Profile" für ein neues Systemimage erstellt wird. Das ist nicht das "Default Profile", was als Mandatory Profile für Profil-Virtualisierung verwendet wird.