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Mit Support

Individuelle Anpassungen sind möglich

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Bonus: Einige MSIX Pakete für WVD

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Die Applikationsvirtualisierungslösung App-V wurde ursprünglich von der Firma Softricity entwickelt. 2006 wurde das Unternehmen von Microsoft aufgekauft und SoftGrid in Application Virtualization (App-V) umbenannt. Die Idee, die die Entwickler von SoftGrid hatten, war, dass es möglich sein sollte, Anwendungen auf einem PC nutzen zu können, ohne...

Die Applikationsvirtualisierungslösung App-V wurde ursprünglich von der Firma Softricity entwickelt. 2006 wurde das Unternehmen von Microsoft aufgekauft und SoftGrid in Application Virtualization (App-V) umbenannt. Die Idee, die die Entwickler von SoftGrid hatten, war, dass es möglich sein sollte, Anwendungen auf einem PC nutzen zu können, ohne diese vorher installieren zu müssen. So, wie man Strom aus einer Steckdose bekommt, sollen Appliaktionen nun per Streaming und App-V bereitgestellt werden.

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Teil 1: App-V Infrastruktur mit Citrix NetScaler Load Balancing (optional Verschlüsselt)

Ziel dieser Blogreihe ist es, eine Microsoft App-V Infrastruktur über einen Citrix NetScaler zu Loadbalancen. Das Ganze ist u.a. als Ergänzung zu den entsprechenden Kapiteln in meinem Buch Softwarevirtualisierung mit App-V 5 gedacht: Link

Wie vielleicht bekannt, kann der NetScaler auch ohne eine eingespielte Lizenz als Express Edition mit einer Bandbreite von 20Mbit die Features Load Balancing und SSL-Offload bereitstellt. Das vermutlich, um eine kostenlose hochverfügbare LB-Lösung für Citrix StoreFront zu ermöglichen. Images des Citrix NetScaler VPX Express Edition stehen bei Citrix für VMWare ESX, Hyper-V und den XenServer zum Download bereit.

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Windows Firewall Ports automatisch für ein App-V Paket öffnen

Wenn ein App-V Paket Firewall Regeln mitbringen soll, beispielsweise um einen Port für einen eingehenden- oder ausgehenden Datenbankzugriff zu öffnen, gibt es mehrere Wege, um dies zu erreichen. Das größte Problem dabei ist jedoch, dass eine Anwendung sowohl global als auch lokal für einen Benutzer veröffentlicht werden kann. Auf Terminalservern kann es für die gleiche Anwendung sogar verschiedene Veröffentlichungspunkte für eine Anwendung im System geben. Nämlich wenn eine Anwendung gleichzeitig für mehrere Benutzer veröffentlicht wird.
Programmbezogene Firewalleinstellungen beziehen sich dabei immer auf einen Anwendungspfad. Nun, der kann sich je nach Integrationspunkt per User unterscheiden und schlimmer, das folgende Bild zeigt einen aktuellen Firefox, der einmalig für einen Benutzer veröffentlicht wurde und einmalig gestartet ist. Es gibt hier zwei unterschiedliche Pfade:

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Welcher Pfad soll nun verwendet werden? Ich habe dazu einen Blog gefunden, der hier den Pfad unter dem Integrationspunkt angibt und das mal direkt getestet:

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App-V 5 Rezept SSMS 17.x (SQL Server Management Studio 2016)

App-V 5 Rezept SQL Server Management Studio 2016 bzw. SSMS 17.x

Das Rechtliche zuerst: Die hier genannte Anleitung nutzt ihr auf eigene Gefahr. Ich kann nicht garantieren, dass alles immer gut funktioniert und übernehme keine Haftung für Schäden. Ich würde mich dennoch über eine Rückmeldung bei Problemen freuen, um andere in der Community zu unterstützen.

Hinweis: Wenn ihr mich und diesen Blog unterstützen wollt, dann kauft mein App-V 5 Buch (in deutscher Sprache): https://www.amazon.de/Softwarevirtualisierung-mit-App-V-Ein-Praxisbuch/dp/1544717318

Vor einigen Tagen habe ich mit einem unserer besten Citrix Spezialisten und Mitautor des Rheinwerk Buchs zu XenDesktop 7.x Jan Hendrik (Jan Hendriks genialer Citrix Blog) und seinem Kollegen Tobias einen Paketierungsworkshop für App-V gehalten. Hier ging es insbesondere um Applikationen, bei denen die Paketierung nicht funktioniert hat. U.a. war auch das SQL Server Management Studio 2016 bzw. SSMS 17 ein Thema. Das ließ sich auch mit dem App-V Rezept für SSMS 2014 nicht mehr paketieren.
Beim Versuch das SQL Server Management Studio 17 zu sequenzieren und zu speichern, kommt es zu dem Fehler HRESULT: 0x8007139F. Scheinbar funktioniert der App-V 5 Sequencer mit einigen Komponenten aus dem Paket nicht (@Microsoft – das ist ein Bug im Sequencer). Weiterhin gibt es keine Möglichkeit mehr, Visual Studio Shell 2015 (isolated) separat bei Microsoft herunter zu laden. In dem Blog von Rorymon gab es dazu nur noch den Hinweis, dass Microsoft das Management Studio (SSMS 17) für App-V nicht (mehr?) unterstützt. Ich denke, die fehlende Herstellerunterstützung trifft für viele Anwendungen zu. Daher haben wir es einfach einmal probiert (das ist schließlich eine Herausforderung).
Wenn man sich das Problem nun mit dem Prozessmonitor genauer anschaut, findet sich schnell die Komponente, die das HRESULT verursacht:
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Was ist App-V?

 Eine Virtualisierung von Anwendungen basiert im Großen und Ganzen auf der Anwendungsisolation und dem Anwendungsstreaming. Durch die Isolation startet eine Anwendung in einer sogenannten Sandbox. Aktionen der Anwendung wirken sich nach Möglichkeit nur in der Sandbox aus, und Aktionen, die der Anwender benötigt, dringen nach außerhalb. Im Fall der Softwarevirtualisierung ist aber eher der Aspekt interessant, dass auch nichts in die Sandbox hineinkommt. So kann eine Anwendung beispielsweise mit einer eigenen Middleware arbeiten (beispielsweise Java JRE), die dann für andere Anwendungen nicht erkennbar ist, da der virtualisierte Anwendungsprozess in einer eigenen Sandbox arbeiten.

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App-V 5 für Anfänger

App-V 5 für Anfänger und Einsteiger

Ein Kunde fragte vor kurzem, „Was ist App-V“? Ich konnte es fast nicht glauben, da eine Umstellung auf eine MSI-Paketierung geplant wurde und ich eigentlich, auf Empfehlung eines Bekannten, dafür beraten wollte. Aber genau in dieser Kundensituation würde der Kunde durch Microsoft App-V viel Zeit und Geld einsparen können. Er möchte VDI mit Windows 10 nutzen und hat auch noch Enterprise lizensiert in dem die Lizenz für App-V bereits enthalten ist. Aus der folgenden Diskussion und der anschließenden Beratung kam eine Empfehlung an mich: „Schreib doch bitte einmal einen Artikel für App-V Einsteiger!“  Richtig so, irgendwie verliert man schnell das Wesentliche aus den Augen.
Aus diesem Grund habe ich dieses Jahr bei der TecCon 2017 eine Session für App-V Einsteiger geplant und hier diesen Artikel geschrieben. Wer tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich natürlich auch unser App-V Buch.
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App-V mit Windows 10 1703 automatische Paketierung (Teil 2)

App-V mit Windows 10 1703 automatische Paketierung (Teil 2)

Im ersten Teil ist der automatischen Rollout eines Sequencers auf einem Hyper-V Host unter VMware Workstation beschrieben (also eine VM in einer VM). In diesem Teil beschreiben wir die neuen Möglichkeiten zu einer automatisierten Sequenzierung mit dem 1703 ADK. Voraussetzung ist eine Umgebung, die mit den Informationen aus Teil 1 aufgebaut wurde. Alle Aktionen müssen wiederum mit einer administrativen PowerShell durchgeführt werden. Wir zeigen, wie der Auto-Sequencer mit einer Steuerungsdatei zu nutzen ist. Weiterhin ein eigenes PowerShell Skript welches alle MSI und Setup.exe Dateien in einem Verzeichnis automatisiert sequenziert.

Weitere Neuerungen für App-V mit Windows 10 Enterprise 1703

Unveröffentlichte Pakete können jetzt automatisch aus dem Cache gelöscht werden. Dazu existiert die neue Konfigurationseinstellung “AutoCleanupEnabled”. Diese Funktion kann über die Gruppenrichtlinie “Enable automatic cleanup of unused appv packages” aktiviert werden oder über PowerShell mit:

Set-AppvClientConfiguration -AutoCleanupEnabled 1

Und in der Registrierung:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\AppV\Client\PackageManagement AutoCleanupEnabled

Get-AppvClientPackage -all zeigt diese Pakete nicht mehr an. Zu berücksichtigen ist dabei, dass sich die Bereitstellungszeit für so ein Paket erhöht, wenn es doch einmal benötigt wird.

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Auto-Sequencer App-V mit Windows 10 1703 auf VMware (Teil 1)

Eine neue Windows Version ist verfügbar und damit neue Funktionen für App-V in der Windows 10 Enterprise Edition. Eine neue Funktion ist der Auto-Sequencer. Das ist eine PowerShell Skriptsammlung, die einen Sequencer automatisiert erstellen kann und zusätzliche Funktionen enthält um in diesem Sequencer automatisiert zu sequenzieren.

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App-V Buch: Softwarevirtualisierung mit App-V 5

Endlich, unser deutschsprachiges App-V 5 Buch mit 496 Seiten geballtem Wissen zu Microsoft App-V 5 (5.1 bis HF6) ist veröffentlicht. Das Buch ist praxisorientiert und durch viele Projekte und Workshops in den letzten zwei Jahren gewachsen. Ich habe mir 2014/2015 so ein Buch gewünscht und festgestellt, dass sogar die englische Literatur zu App-V 5 eher dürftig und sogar teilweise sehr schlecht ist.
Dieses Buch ist nicht nur für den Paketersteller geschrieben, sondern beschreibt neben dem Client und dem Sequencer auch verschiedene Infrastrukturlösungen, beispielsweise mit Microsoft System Center Configuration Manager oder App-V mit Citrix XenApp/XenDesktop (bis Version 7.11). Auf die Integration von App-V in Windows 10 (1607) und Server 2016 wird ebenso eingegangen wie auf Infrastrukturen ab Server 2008 R2 und Windows 7.
Gerade der Teil zu der Paketerstellung ist jedoch besonders ausführlich. Insbesondere zu komplexen Sachverhalten. Es werden viele Tools zu App-V 5 beschrieben und auch das Troubleshooting kommt nicht zu kurz. Für die meisten Themen sind Beispiele und Übungen im Buch hinterlegt.


Das Buch ist hier zu bekommen:

https://www.amazon.de/Softwarevirtualisierung-mit-App-V-Ein-Praxisbuch/dp/1544717318

Für Studenten, Hochschulen und Auszubildende: Ich kann wie für unsere Schulungen eine A4 Version mit ca. 3 Wochen Vorlaufzeit bereitstellen (Studentenausweis als Nachweis etc.). Die Abgabe erfolgt i.e. zu den Druckkosten und den Versandkosten. Es handelt sich dabei nicht um das Buch sondern um Schulungsunterlagen ohne ISBN die vom Inhalt weitgehend identisch sind!

Softwarevirtualisierung mit App V 5

Der vollständige Artikel finden Sie >>hier<<

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Interview mit Sebastian Gernert zum Thema App-V

Sebastian Gernert ist seit 2008 bei Microsoft als Escalation Engineer für den App-V 3rd Level Support im deutschsprachigen Raum tätig. Das bedeutet, er befasst sich mit allen möglichen Problemen im Bereich App-V. Er identifiziert die Ursachen auch wenn nötig gemeinsam mit den Microsoft Entwicklungsteams um Probleme im Produkt zu beheben. Seit einigen Jahren organisiert er für die deutschsprachige App-V Community den App-V Tag. Dieses Jahr findet er wieder am 28. April 2017 im neuen Münchner Hauptquartier von Microsoft Deutschland statt. Viele Kunden kennen Sebastian als immer kompetenten und zuverlässigen Ansprechpartner. Ein weiterer Grund für mich, etwas mehr über Sebastian auf Software-Virtualisierung.de zu schreiben, Sebastian Gernert für seinen langen Einsatz zu danken und auch etwas über den App-V Tag zu erzählen.

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10 Gründe warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte

appvmsimsp 180x180Softwareverteilung, die Anwendungspaketierung und der anschließende Integrationstest gehören zu den kostenintensivsten Positionen im Budget in einer Enterprise IT Umgebung. Ein Unternehmen sollte heute wieder über mögliche Alternativen wie die Softwarevirtualisierung mit App-V nachdenken, auch wenn frühere Anläufe dazu gescheitert sind oder eine Machbarkeit verworfen wurde. Vieles hat sich geändert und dieser Artikel zeigt die Gründe dazu auf.

Mit Microsoft Application Virtualization 5 (App-V) existiert nun seit fast 5 Jahren ein Verfahren, um Applikationen als virtuelle Anwendung auf einen Computer zu bringen. Durch die Softwarevirtualisierung werden die Kosten der Softwarebereitstellung stark reduziert und das Beste dabei, viele Unternehmen haben die Technik schon lizensiert, ohne davon zu wissen. Sobald ein Unternehmen Windows 10 Enterprise einsetzen darf, kann auch die Anwendungsvirtualisierung Microsoft App-V 5 genutzt werden.
Mit App-V 5 laufen die Anwendungen in eigene virtuellen Umgebungen. Die Paketierung (bei App-V sprechen wir von Sequenzierung) von Anwendungen reduziert sich oft auf wenige Stunden oder sogar Stundenbruchteile im Gegensatz zu anderen Paketierungsverfahren, wo es oft Tage sind. Die Verteilung kann On-Demand und im laufenden Betrieb erfolgen. Das lästige An- und Abmelden und lange Wartezeiten bei der Installation entfallen weitgehend. Selbst betriebswichtige Anwendungen können im Tagesgeschäft aktualisiert werden ohne den Benutzer stark zu beeinträchtigen. Middleware wie das Java Runtime Environment (JRE) kann durch die Virtualisierung in mehreren Versionen auf einem System existieren ohne Versionskonflikte zu erzeugen. Auch Komponenten wie die SAP GUI werden inzwischen offiziell unterstützt und es existiert eine Anleitung zur Paketierung:
https://blogs.msdn.microsoft.com/sgern/2014/12/03/sap-gui-app-v-5/

Insbesondere bei Terminalservern sollen möglichst alle Anwendungen auf einem Server bereitstellen werden– mit der App-V und Anwendungsisolation wird eine Silobildung vermieden. Auch hier ist das Einsparungspotential groß. Lesen Sie den den vollständigen Artikel mit 10 Argumenten: „Warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte“

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